Und obwohl er sich furchtbar fühlen musste, begegnete er uns trotzdem freundlich. Nachdem er sich mit Futter und frischem Wasser gestärkt hatte, begannen wir Skippy von seinem Fell zu befreien, was sich als eine einzige Filzplatte herausstellte. Seine Krallen waren viel zu lang, um auch nur annähernd schmerzfrei laufen zu können. Sogar das Geschirr, was er bei seiner Ankunft getragen hatte, mussten wir ihm vom Körper schneiden, weil es mit dem Fell verwachsen war.
Nach drei für alle Beteiligten anstrengenden Stunden war er im wahrsten Sinne des Wortes frei. Darunter steckte ein fröhlicher Skippy, dem natürlich noch ein gründliches Bad bevorstand, der aber sichtlich erleichtert von einem zum anderen wackelte, um sich Streicheleinheiten abzuholen. Wir bereiten den kleinen Charmeur jetzt auf die Vermittlung vor, auf das er schnell ein fürsorgliches Für-immer-Zuhause findet!