aktion tier- Kampagne

Hühner- Eier
Durch bewussten Konsum Tierleid verhindern

Die meisten Menschen essen regelmäßig Hühnereier, der Pro-Kopf-Verbrauch lag 2023 in Deutschland bei 236 Stück. Viele Millionen Legehennen müssen dafür leiden, aber unser Konsumverhalten kann dies ändern. Wir zeigen Ihnen wie.

Oktober 2024
Ein Beitrag von Ursula Bauer
Legehenne mit Eiern.
Legehenne mit Eiern. Foto: © e2grafikwerkstatt/Pixabay

Das Haushuhn

Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) stammt vom Bankiva-Huhn (Gallus gallus) ab, welches noch immer in vielen Dschungeln Südostasiens lebt. Seine Domestikation begann vor rund 3.500 Jahren. Mehr als 180 Rassen von Haushühnern wurden seither weltweit gezüchtet. Jahrtausende lang sollten sie sowohl Fleisch als auch Eier liefern. Diese alten Zweinutzungsrassen verloren allerdings langsam an Bedeutung, als man in den 1960er Jahren begann, Hühner auf spezielle Eigenschaften hin zu züchten. Solche mit hoher Legeleistung und solche mit einem großen Fleischzuwachs.

Natürliches Verhalten

Haushühner sind hauptsächlich am Boden unterwegs, können jedoch, je nach Rasse, bis zu 15m hoch und 500m weit fliegen. Nachts suchen sie, wie ihre wilden Vorfahren im Dschungel, erhöhte Sitzplätze oder niedrige Bäume auf, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Hühner sind soziale Tiere mit einer festen Rangordnung. Die Hähne bewachen ihre Hennen und überlassen ihnen selbstlos gefundenes Futter.

Rasse- und Hybridhühner

Für die profitorientierte Eierproduktion werden meist Hybrid-Legehennen verwendet. Sie entstehen durch künstliche Befruchtung im Labor, wobei zwei Inzuchtlinien mit jeweils einheitlichen Genen miteinander gekreuzt werden. Gentechnik ist hierbei nicht im Spiel.

Die aus der Kreuzung entstandenen „Kunsthühner“ sind leistungsstärker als ihre Eltern und können pro Jahr bis zu 320 Eier mit einem Durchschnittsgewicht von über 60 Gramm legen, während herkömmliche Rassehühner nur etwa 156, insgesamt leichtere Eier produzieren. Aufgrund ihrer Effizienz in der Eierproduktion und ihres geringeren Futterbedarfs haben sich Hybridhühner in der deutschen und europäischen Landwirtschaft weitgehend durchgesetzt, wobei das Lohmann Brown-Classic-Hybridhuhn am häufigsten gehalten wird. Traditionelle Hühnerrassen werden heute meist nur noch in der Hobbyzucht eingesetzt und stehen oft auf der Roten Liste der gefährdeten Haustierrassen.

Dabei haben Hybridhühner zahlreiche Nachteile. Sie neigen zu Verhaltensstörungen, benötigen spezielles Leistungsfutter und sind anfällig für Krankheiten, was einen häufigen Antibiotika-Einsatz erforderlich macht. Ihre hohe Legeleistung hält meist nur ein Jahr an, danach werden die ausgezehrten Vögel geschlachtet.

Außerdem geben die Hybriden, wenn sie sich natürlich vermehren, die Eigenschaft des Turbo-Eierlegens nicht an ihre Nachkommen weiter. Die Halter können also nicht eigenständig nachzüchten, sondern müssen immer wieder neue Tiere von den wenigen autorisierten Hybridzüchtern kaufen.

Hybridhühner in der Biohaltung

Auch in der ökologischen Landwirtschaft werden Hochleistungs-Hybridhühner gehalten, da Rassehühner mit hoher Legeleistung schwer zu bekommen sind, besonders in großen Mengen. Trotz der besseren Haltung werden die Hennen auch auf einem Biohof meist nicht älter als ein Jahr, da sie das Eierlegen im Akkord dann völlig erschöpft hat. Außerdem benötigen sie spezielles Kraftfutter welches Biolandwirte nicht verwenden dürfen. Infolgedessen kommt es zu Mangelerscheinungen und Verhaltensproblemen wie Kannibalismus und Federpicken.

Foto: Bernhard Falkinger auf Pixabay

Zweinutzungshühner

Neben alten Zweinutzungs-Hühnerrassen wie „Les Bleues“ und „Vorwerk- Huhn“ gibt es inzwischen neuere Gebrauchskreuzungen, um perspektivisch Hybridhühner zu ersetzen. Die von Bioland und Demeter gegründete Ökologische Tierzucht GmbH (ÖTZ) beispielsweise bietet Zweinutzungshühner an, die Biofutter gut verwerten und eine robuste Gesundheit haben. Die Hennen legen bis zu 230 Eier pro Jahr und setzen mehr Fleisch an als Hybridhühner, während die Hähne einen guten Fleischansatz haben und gemästet werden können.

Diese Öko-Legehennen, die als Brutei, Küken oder Junghuhn angeboten werden, gibt es nur im Doppelpack mit einem Hahn, da das Töten männlicher Küken in Deutschland verboten ist.

Alte Zweinutzungsrassen wie das Brahma sind rar, deshalb werden aus typischen Fleisch- und Legehühnern neue Zweinutzungsrassen gezüchtet.
Alte Zweinutzungsrassen wie das Brahma sind rar, deshalb werden aus typischen Fleisch- und Legehühnern neue Zweinutzungsrassen gezüchtet. Foto: © Ursula Bauer

Der Eierstempel (Erzeugercode)

Seit Januar 2004 müssen EU- weit alle im Handel erhältlichen Schaleneier mit einem Stempel versehen sein, der Auskunft über das Herkunftsland, der Erzeugerbetrieb und die Haltungsform der Legehennen gibt.

Von der Stempelpflicht befreit sind bereits gekochte und gefärbte Eier, die vor allem in der Osterzeit angeboten werden. Des Weiteren dürfen unverpackte, unsortierte Eier, direkt Ab- Hof oder auf dem Wochenmarkt im Erzeugungsgebiet ohne Stempel verkauft werden.

Haltbarkeit von Eiern

Der Stempelcode sagt nichts über das Legedatum oder die Haltbarkeit aus. Da Eier nur bis zum 21. Tag nach dem Legen verkauft werden dürfen, ist die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums Pflicht und findet sich entweder auf der Verpackung oder, bei losen Eiern auf dem Mark, zum Beispiel auf einem Schild.

Unter anderem muss auf dem Eierkarton auch das Mindesthaltbarkeitsdatum stehen.
Unter anderem muss auf dem Eierkarton auch das Mindesthaltbarkeitsdatum stehen. Foto: © Ursula Bauer

Die Schalenfarbe

Die Farbe der Kalkschale des Hühnereis ist genetisch bedingt und rasseabhängig. Nur bei den reinrassigen Hühnern gibt die Farbe des Ohrlappens an den Schläfen hinter den Augen Auskunft über die Farbe der Eierschale. Hier legen Hühner mit weißem Ohrlappen weiße Eier, solche mit rotem Lappen meist braune. Bei Mischlingen sind verschiedene Kombinationen möglich.

Unterschiedliche Hühnerrassen legen unterschiedlich gefärbte Eier.
Unterschiedliche Hühnerrassen legen unterschiedlich gefärbte Eier. Foto: © Ursula Bauer

Haltungsformen von Legehennen

Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 43,95 Millionen Legehennen gehalten (Quelle Statista). Sie verteilen sich auf 4 Haltungstypen, die auch innerhalb der EU erlaubt sind:

Verteilung Haltungsformen Legehennen (Stand 2023)
Verteilung Haltungsformen Legehennen (Stand 2023) Foto: © Grafik aktion tier, Ursula Bauer

Bio- bzw. Ökohaltung / Tierfreundlichste Haltungsform

In der Biohaltung werden maximal 3.000 Hennen zusammen gehalten. Sie haben mit 1.600cm² (etwa 2,5 DIN A-4 Blätter) von allen Haltungssystemen den größten Platz im Stall. Außerdem stehen jedem Tier 4m² Auslauf im Freien zu. Biohühner können arttypische Verhaltensweisen ausleben und erhalten vorwiegend biologisches Futter. Medikamente werden nur bei Krankheit verabreicht.

Verschiedene Rassehühner in Biohaltung.
Verschiedene Rassehühner in Biohaltung. Foto: © Sabo

Freilandhaltung / Tierfreundliche Haltungsform

Hier ist eine Gruppengrößen von max. 6.000 Tiere und bis zu 9 Hennen pro m² im Stall erlaubt. Jedes Tier hat 4 m² Auslauf im Freien, und pro Hektar sind maximal 230 Hennen zulässig. Zwar sind arttypische Verhaltensweisen möglich, aber die größere Gruppengröße und der beengte Platz im Stall können sozialen Stress und Rangordnungskämpfe fördern.

Neben der stationären Freilandhaltung gibt es auch mobile Haltungssysteme. Die Mobilställe werden meistens auf einer eingezäunten Grünfläche aufgestellt und können bei Bedarf den Standort wechseln.

Bodenhaltung / Nicht-tiergerechte Haltungsform

Bei der Bodenhaltung dürfen, wie in der Freilandhaltung, maximal 6.000 Hennen pro Herde gehalten werden, mit bis zu 9 Hennen pro m² im Stall. Es gibt jedoch keinen Auslauf im Freien! Nur 1/3 des Bodens muss eingestreut sein, der Rest ist meist mit Latten- oder Gitterrosten bedeckt, auf denen Sitzstangen, Nester sowie Futter- und Tränkeeinrichtungen stehen.

Durch die Enge treten häufig Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus auf. Auch Krankheiten breiten sich schnell aus, was zu einem hohem Arzneimitteleinsatz führt.

Hybridhennen in Bodenhaltung
Hybridhennen in Bodenhaltung Foto: © Pixabay, Jagarga

Volierenhaltung

Bei der Boden- und Freilandhaltung können Volieren in den Stall integriert werden. Diese frei zugänglichen Konstruktionen, in denen die Hennen fressen, ruhen und ihre Eier legen können, sind oft übereinander auf bis zu 4 Ebenen angeordnet, sodass das gesamte Stallvolumen genutzt wird. In diesem Fall dürfen in der Boden- und Freilandhaltung 18 statt 9 Hennen pro Quadratmeter Stallgrundfläche gehalten werden.

Bodenhaltung mit integrierten Volieren.
Bodenhaltung mit integrierten Volieren. Foto: © aktion tier

Kleingruppenhaltung im Käfig / Tierquälerische Haltungsform

Bei diesem Nachfolgemodell der Legebatterie werden bis zu 60 Hühner in einen Käfig gesperrt, wobei jede Henne etwas mehr als ein DIN-A4-Blatt Platz (800 cm²) hat. Sie verbringen ihr ganzes Leben im Käfig ohne Auslauf! Die in mehreren Etagen angeordneten Käfige sind mit Sitzstangen, Nestern und Einstreubereichen ausgestattet, jedoch ist arttypisches Verhalten unmöglich. Diese Haltungsform ist in Deutschland noch bis Ende 2025 erlaubt, mit möglichen Verlängerungen bis 2028 für Härtefälle. Ein EU-weites Verbot ist allerdings nicht in Sicht.

Importierte Qual - paradoxerweise sind Legebatterien in der EU verboten, der Import dieser Eier aus dem Ausland jedoch erlaubt.
Importierte Qual - paradoxerweise sind Legebatterien in der EU verboten, der Import dieser Eier aus dem Ausland jedoch erlaubt. Foto: © Henadzi Pechan/iStock

Legebatterie

Die Käfighaltung in sogenannten Legebatterien, wo je 4-6 Hennen in mehrfach über- und aneinander gereihten Käfigen mit Drahtgitterboden leben und pro Tier weniger Lebensraum als 1 DIN A4-Blatt zur Verfügung steht, ist die grausamste Halteformen. Seit Januar 2010 ist sie in Deutschland und seit 2012 in der gesamten EU verboten, soll

Weltweit leben die meisten Legehennen noch in Käfigbatterien unter katastrophalen Bedingungen. Der Import solcher Eier in die EU ist nicht verboten, wobei zwei Drittel der Eier aus ukrainischen Legebatterien stammen.

Das Leiden der Hennen in Batteriekäfigen ist unbeschreiblich.
Das Leiden der Hennen in Batteriekäfigen ist unbeschreiblich. Foto: © aktion tier

Das Problem mit den Hähnen (Kükentöten)

Zur professionellen Produktion von Eiern und Fleisch werden jährlich viele Millionen Masthühner und Legehennen in Brütereien ausgebrütet. Bei Masthühnern spielt das Geschlecht keine Rolle, da Männchen und Weibchen gleich gut Fleisch ansetzen. Dagegen gelten bei der Nachzucht von Legehennen die männlichen Küken als wertlos, da sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen. Bis zum deutschlandweiten Verbot Anfang 2022 wurden sie direkt nach dem Schlüpfen getötet, In vielen Ländern der EU sowie außerhalb geht das Kükentöten jedoch weiter und nicht wenige deutsche Legebetriebe sind indirekt daran beteiligt, da sie ihre Junghennen aus dem Ausland beziehen.

Für deutsche Brütereien gibt es seit dem Tötungsverbot zwei Möglichkeiten:

Geschlechtsbestimmung im Ei

Bei der Ovo-Bestimmung wird das Geschlecht im Brutei ermittelt. Eier mit männlichen Embryonen werden sofort weiterverarbeitet. Diese Bestimmungs- Methode ist relativ sicher und ökonomisch, wird aber von den meisten Bioverbänden aus ethischen Gründen abgelehnt.

Aufzucht der Bruderhähne

Insgesamt seltener und hier vor allem in der Biobranche lässt man sämtliche Küken schlüpfen und zieht sowohl die Hennen als auch die sogenannten Bruderhähne auf. Da diese Hähne im Vergleich zu Masthühnern wenig und auch nur langsam Fleisch ansetzen, werden die höheren Kosten oft durch etwas teurere Eier der Schwesterhennen ausgeglichen.

Käfigeier in Lebensmitteln

Anders ist es bei Eiern in Fertiggerichten oder in eihaltigen Lebensmitteln wie Nudeln, Mayonnaise, Kuchen und Süßwaren. Die Herkunft und Haltungsform dieser verarbeiteten Eier bleibt meist unbekannt, da es keine Kennzeichnungspflicht gibt. Auf Zutatenlisten steht oft nur „Ei“, „Eipulver“ oder „Eiweiß“. Einige Hersteller kennzeichnen freiwillig, und immer mehr Unternehmen stellen auf Eier zumindest aus Bodenhaltung um.

In Bio-Produkten dürfen grundsätzlich nur Eier aus ökologischer Haltung verarbeitet werden! Das ist selbstverständlich, selbst wenn nur „Ei“ auf der Zutatenliste steht.

Weniger Tierwohl- mehr Gewinn

In Lebensmitteln verarbeitete Eier stammt vorrangig aus billiger Käfighaltung, denn Eier aus Bodenhaltung sind etwa ¼ teurer. Nur ein kleiner Teil kommt aus deutschen Kleingruppen-Käfigen. In konventionellen Legebatterien produzierte Eier für billige Eiprodukte wie Flüssig-Ei oder Eipulver vor allem aus Indien, Südamerika, den USA und der Ukraine, sind in Europa frei handelbar und gelangen ungehindert nach Deutschland. Auch importierte Lebensmittel wie Fertignudeln aus Asien enthalten bestimmt keine Freilandeier.

Batteriekäfige mit Hennen von unten.
Batteriekäfige mit Hennen von unten. Foto: © hagaiocohen/Pixabay

Was für Schaleneier gilt, sollte auch für alle Lebensmitteln mit Ei gelten. Daher fordert aktion tier eine Kennzeichnungspflicht für sämtliche eihaltigen Produkte aus dem In- und Ausland. Denn nur so kann der Verbraucher sich bewusst gegen den Kauf von Lebensmitteln mit verstecktem Tierleid entscheiden.

Bisher noch freiwillig. Angabe zur Herkunft der verwendeten Eier
Bisher noch freiwillig. Angabe zur Herkunft der verwendeten Eier Foto: © aktion tier, Ursula Bauer

Empfehlungen

Foto: © aktion tier

NEIN zu Ei
Wer auf Eier verzichtet, vermeidet Mitschuld am Tierleid und den Folgen der Massentierhaltung wie klimaschädliche Gase, Flächenverbrauch und Antibiotikarückstände. Beim Backen können Eier leicht durch Apfelmus, Bananen, Kichererbsenwasser oder Ei-Ersatzpulver ersetzt werden. Es gibt auch veganes Rührei und „hartgekochtes“ Fake-Ei in Stangenform.

Eierverzicht im Urlaub    
Bei Urlauben im außereuropäischen Ausland ist die Wahrscheinlichkeit groß, Eier aus der Legebatterie vorgesetzt zu bekommen. Sowohl in Form von Frühstückseiern als auch in Gerichten und Backwaren verarbeitet.

Auswärts essen ohne „3“
Auch beim Essen gehen oder einer Hotelübernachtung innerhalb der EU sollte man sich immer nach der Herkunft/Haltungsform der Eier erkundigen und bei Käfigeiern verzichten.

Selbst Hühner halten
Wer eine vorbildliche, art- und verhaltensgerechte Hühnerhaltung betreibt, hat die besten Eier der Welt.

Eier aus privater Hobbyhaltung kaufen
Eine gute Alternative, wenn sich der Halter um die Gesundheit und Ernährung seiner Tiere kümmert und die Hühner Auslauf, einen sauberen Stall sowie Möglichkeiten zum Sandbaden haben.

Bioeier aus Deutschland kaufen
Wir empfehlen den Kauf von Eiern aus kleineren und mittleren, möglichst regionalen bäuerlichen Betrieben, die Rasse- oder Zweinutzungshühner halten und einem der Öko-Anbauverbände angehören, welche höhere Anforderungen als die EU-Mindeststandards stellen. In industrialisierten Bio-Großbetrieben mit bis zu 3.000 Legehennen pro Stall, werden die ursprünglichen Ziele der Biolandwirtschaft wie Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und Tiergerechtheit unserer Meinung nach nicht erfüllt.

Versteckte Käfigeier vermeiden
Am besten verzichtet man auf Fertigprodukte. Selbstgemachte Kuchen, Mayonnaise und Saucen schmecken ohnehin besser. Für Schokoriegel und Eis gibt es auch ei-freie Alternativen.

Dipl. Biologin Ursula Bauer

Geschäftsstelle Berlin